Freiraumplanung

Gestaltung der Außenanlagen von drei Gebäudekomplexen des Justizzentrums mit Bezügen zur historischen Oberneustadt. Es entsteht ein Spektrum aus Einzelgärten, Höfen und begrünten Dächern. 

Das Landgericht erhält einen Schattengarten mit Hortensien, der Innenhof des Amtsgerichts wird trotz vieler Anlieferfunktionen mit schmalkronigen Bäumen bepflanzt. In der Mittelachse durchzieht eine regengespeiste Wasserlinie den Hof. 

Die Eingangshalle erhält eine Innenraumbegrünung, die durch die Glasfassade mit der Pflanzung eines Dachgartens korrespondiert. Mit dem Neubau werden die angrenzenden Straßenräume städtebaulich geordnet und das historische Straßennetz zum Teil wiederhergestellt.